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Einst herrschte ein großer starker Pirat über die sieben Weltmeere.
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Überall war "er verhasst und bekannt. Er riss Alles an sich, was nicht
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Niet- und Nagelfest war und erschreckte Alle durch seine angsteinflößede
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Art und durch sein Aussehen. Seine Besatzung hatte sich nach und nach
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aus dem Staube" gemacht, wei der Pirat Alles für sich haben wollte und
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ungerecht zu ihnen war. Er machte ihnen das Leben an Bord stets zur
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Hölle. Das Schiff des Piratens wurde immer prunkvoller und schöner. Die
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Segel waren aus goldener Seide, die Masten aus Elfenbein, das Holz aus
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Teak, die Schrauben und Muttern, die alles fest hielten aus feinem
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Silber. Das Glas in den Fenstern war aus schillerndem Perlmutt und
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glitzerte mit dem Meer um die Wette. Zufrieden spazierte der Pirat über
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sein Schiff, welches ein einzig großer Schatz war. Er liebte seinen
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Reichtum und wollte immer mehr davon. BEkam er das, was er wollte, war
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er ein paar Tage glücklich, doch dann wurde der Drang nach etwas noch
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Größerem und noch Schönerem immer größer. Irgendetwas fehlte da, was ihn
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unendlich glücklich machen würde. Doch kein Rubin der Welt, keine
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goldene Krone, kein silberner Taler schaffte es ihn länger als 3 Tage
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glücklich zu machen. Somit musste er, um seine Zufriedenheit zu erhalten
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sehr oft auf Raubzug gehen.
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Eines Tages kam er an eine kleine Insel. Schon von weitem sah er die
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kleine Truppe von Eingeborenen, die um ein Lagerfeuer saßen, trommelten,
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aßen und lachten.
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Sie hatten nichts bei sich, außer ihre Baströckchen, ihre Instrumente
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und ihr spärliches Mahl –
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und doch machten sie einen glücklicheren Eindruck, als er sich je
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vorstellen konnte.
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Er hatte selten Menschen gesehen, die so glücklich und zufrieden waren
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wie diese.
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Er fragte sich, welche Schätze sie wohl zu Hause versteckt hielten. Denn
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ohne einen großen Reichtum ließe sich in seinem Piratenkopf die große
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Glückseeligkeit nicht erklären.
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Als er den Anker warf und an Land ging, stürmte der Stamm der
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Eingeborenen hastig von Dannen, bis auf ein kleiner Junge. Der Pirat
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fragte den Jungen, warum sie anderen weggelaufen sind und was es denn
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bei ihm im Dorf schönes zu holen gäbe.
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Der kleine Junge antwortete munter und fürchtete sich kein bisschen vor
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dem Pirat, auch wenn dieser furcht erregend aussah. In seinen Augen
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nämlich sah der Junge Unsicherheit, Traurigkeit und Einsamkeit. Außerdem
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bemerkte der Junge das Holzbein des Piraten. Damit hätte er ihm nie so
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flink folgen können. Der Junge erzählte dem Pirat von seinem Dorf, den
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Blätter und Strohhütten und von seiner Familien und seinen Freunden.
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„Freunde?“ fragte der Pirat. Er konnte sich nichts darunter vorstellen
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unter diesem Begriff.
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Der kleine Junge versuchte ihm zu erklären, was Freundschaft ist und der
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Pirat staunte nicht schlecht. Nun wollte er unbedingt einen Freund
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haben, denn der Junge meinte, ein Freund sei der größte Schatz der Welt.
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Das machte den Piraten neugierig.
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Doch so einfach war das nicht. Ein Freund ist unbezahlbar und das
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verstand der Pirat nicht.
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Man konnte einen Freund nicht einfach kaufen oder stibitzen.
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Andere Dinge zählten. Dinge, von denen der Pirat noch nie in seinem
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Leben gehört hatte.
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Der kleine Junge wollte dem Pirat zeigen, was Freundschaft ist und sie
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trafen sich jeden Tag, redeten, lachten und machten Feuer. Der Junge
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zeigte dem Pirat wie man Fische fängt und der Pirat zeigte dem Jungen,
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in welchen Muscheln man dir größten Perlen findet.
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Nach und nach verloren auch die anderen vom Stamm die Furcht vor dem
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Piraten und abends wurde am Lagerfeuer getanzt, gesungen und gelacht.
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Der Pirat fühlte sich wohler als je zuvor und hatte durch den kleinen
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Jungen erfahren, was es bedeutet, Freunde zu finden.
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Er wurde von Tag zu Tag glücklicher und zufriedener und ihm stand wenig
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Sinn nach seinen Räuberzügen.
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Eines Tages jedoch wurde der kleine Junge sehr krank. Keine Heilpflanze
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konnte ihm helfen, kein Schamane konnte Wunder bewirken, keiner der im
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Tanz und Klang herbeigerufenen Geister halfen ihm. Ein wichtiges
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Medikament von einem anderen Kontinent wurde benötigt.
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Somit machte sich der Pirat sofort auf die Reise, dieses Medikament zu
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besorgen. Die Zeit war knapp. Es blieben dem Jungen nur noch wenige
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Wochen, vielleicht sogar nur Tage.
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Der Stamm war dem Piraten sehr dankbar und sie beteten und hofften auf
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eine baldige Rückkehr mit dem Medikament. Der Pirat fuhr drei Tage und
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drei Nächte durch Wind und Wetter und kam endlich an seinem Zielort an.
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Er machte sich große Sorgen um seinen Freund. Das Medikament war sehr
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teuer. Der Pirat wollte es mit Kanonenschuss und Messerwurf erwerben,
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doch irgendetwas hielt ihn zurück. Er konnte seine Boshaftigkeit nicht
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mehr zeigen, denn wenn er in die Gesichter von den Menschen schaute,
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ihre Blicke sah, dann musste er an seinen Freund denken und an seinen
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Stamm, der ihn so freundlich aufgenommen hatte.
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Also beschloss er das Medikament zu kaufen. Er gab sehr viel von seinem
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Reichtum ab und verkaufte ebenso einen Teil davon, um ein paar Geschenke
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und Nahrungsmittel für den Stamm mitzubringen. Nun war sein Schiff gar
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nicht mehr so pompös, wie zuvor, aber es störte ihn seltsamerweise nicht
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weiter. Für ihn zählte nur das Leben seines Freundes, dem kleinen
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Jungen. Auf dem Weg zu ihm kam er an einer kleinen einsamen Insel
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vorbei, auf der eine Familie gestrandet war. Sie flehten um Hilfe, dass
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er sie mitnehme. Da der Pirat jedoch schnellst möglich in eine andere
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Richtung musste, um zur Insel seines Freundes zu gelangen, blieb ihm
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nichts anderes übrig als ihnen das große Schiff zu überlassen. Er selbst
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fuhr mit dem kleinen Beiboot zur Insel, die nicht mehr so weit entfernt
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war.
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Ein wenig seltsam war es schon, alles abgegeben zu haben, doch mit dem
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Seufzer kam auch eine seltsame Erleichterung. Wie eine tonnenschwere
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Last, die abgeworfen wurde.
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Als der Pirat an der Insel ankam, wurde er schon erwartet. Der Junge war
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noch schlechter zurecht als zuvor und der Guru hatte schon das letzte
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Gebet ausgesprochen und ihn einbalsamiert. Das Medikament jedoch half
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ihm in allerletzter Sekunde und er wurde von Tag zu Tag gesünder. Nach
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einer Woche konnte er wieder aufstehen und mit den anderen Kindern
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spielen. Während sein Vater einen Arm um den Pirat legte und „Mnumbai, y
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zmuni“ – Danke, mein Freund, sagte, schaute der Pirat glücklich zu. Der
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Junge hatte sein Leben zurückbekommen, Dank ihm. Und er hatte wahre
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Freunde gefunden. Das hatte er dem Jungen zu verdanken. Der Pirat hatte
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ebenfalls bewiesen, dass ihm ein Freund mehr wert ist, als alle Schätze
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der Welt. Er wurde damit belohnt, dass er nicht weiter einsam war.
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Der Stamm nahm den Pirat für immer bei sich auf und er war glücklich und
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zufrieden bis an sein Lebensende. Sein kleiner Freund wuchs heran und
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wurde irgendwann ein weiser Häuptling. Er erzählte seinen Kindern und
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Kindeskindern am Lagerfeuer von seinem treuen Piratenfreund. Immer, wenn
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er ein Piratenschiff am Horizont vorbeifahren sah, dachte er an seinen
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Freund zurück, dem er sein Leben zu verdanken hatte.
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